Sebastian ist #endlichdaheim
Sebastian Zerbe ist als Regional Sales Manager bei der awk AUSSENWERBUNG GmbH, einem Spezialisten für Außenwerbung, tätig. Nach dem Karrierestart in Nordrhein-Westfalen ist der 30-Jährige nun in seine Heimatregion Rheinland-Pfalz zurückgekehrt. Der gebürtige Andernacher, dessen Eltern aus Ghana stammen, schätzt besonders die Verbindung von Stadt und Natur in der Region56+. Im Interview erzählt er, was ihn an seinem Job begeistert und warum er sich #endlichdaheim fühlt.
Während meiner Ausbildung zum Industriekaufmann und meines Studiums in Business Administration mit Marketing-Schwerpunkt hatte ich wiederholt Berührungspunkte mit dem Thema Werbung. Die kreative und clevere Nutzung eigener Produkte, in den eigenen Kampagnen der awk beeindruckte mich und motivierte mich, hier zu arbeiten. Meine Karriere bei der awk startete ich als Vertriebler für die Region Nordrhein-Westfalen, aber stets mit dem Ziel, in meine Heimatregion Rheinland-Pfalz und das Saarland zurückzukehren.
Das Besondere bei der awk ist, dass der Mensch immer im Fokus steht. Man kann eigene Ideen einbringen und profitiert von kurzen Abstimmungswegen, was ich sehr schätze. Der direkte Zugang zur Geschäftsführung und zu den Abteilungsleitern macht unsere Arbeit effizient und persönlich.
Hier habe ich die perfekte Mischung aus urbanem und ländlichem Leben. Ich kann aktiv sein, Sport treiben und kulturelle Angebote genießen, aber auch die Ruhe der Natur suchen, wenn ich Entspannung brauche. Das Deutsche Eck ist für mich unverzichtbar – ein wunderschöner Ort, wo Rhein und Mosel zusammenfließen und an dem ich mit meiner Partnerin gerne den Tag ausklingen lasse.
Ich bin in dieser Region daheim, weil ich mich hier rundum wohl fühle. Ich habe hier meine Kindheit und Jugend verbracht, und trotz Reisen, unter anderem nach Ghana, woher meine Eltern stammen, zieht es mich immer wieder hierher zurück.
- Das Deutsche Eck besuchen, mit der Seilbahn auf die Festung Ehrenbreitstein fahren, um die schöne Aussicht auf Rhein & Mosel zu genießen
- Die Region durch die Traumpfade kennenzulernen
- Nach einer Runde Stand-up-Paddling den Abend am Koblenzer Stattstrand ausklingen lassen
- Im Stadion Oberwerth die lokalen Vereine unterstützen und mitfiebern
