Endlichdaheim Artikel

Christoph ist #endlichdaheim

Christoph ist #endlichdaheim

Der IT-Spezialist Christoph Surges ist Hauptabteilungsleiter für IT-Grundlagen und Engineering bei der Debeka und lebt mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter in Niederlahnstein. In den vergangenen Jahren verbrachte Christoph jobbedingt viel Zeit im Ausland. Bei der Debeka hat er seine berufliche Erfüllung gefunden, die ihm auch die Nähe zu seiner Familie ermöglicht. Im Interview erzählt er uns, was er an der Region schätzt und warum er das Gefühl hat, #endlichdaheim zu sein.

Wie bist Du zu Deinem Job bei der Debeka gekommen?

Ich habe an der Universität Koblenz Informatik studiert. Die Debeka habe ich jeden Tag von dort aus gesehen. Für mich war klar, dass ich es in meinem Beruf Software zu tun haben möchte. Nach dem Studium habe ich dann angefangen, in einer kleinen Beratungsfirma zu arbeiten, wo ich in den Bereichen Softwareentwicklung, Business-Analyse und IT-Architektur tätig war. Dort hatten wir auch ein Beratungsprojekt in den USA und ich bin dann eine ganze Zeit lang zwischen Amerika und Deutschland gependelt– alle sechs Wochen bin ich für zwei Wochen in die Staaten geflogen. Das war sehr viel Hin und Her. Meine jetzige Frau habe ich kurz vorher kennengelernt und so sind wir in einer Fernbeziehung gestartet.

Durch den Tipp einer Freundin meiner Frau bin ich auf die Debeka als IT-Arbeitgeber aufmerksam geworden. Dort suchten sie jemanden für IT-Architektur und Process-Modelling – genau das, was ich vorher gemacht habe. Ich bin eingestiegen als einziger im sogenannten Enterprise Architecture Management im Bereich der Facharchitektur. Diesen Bereich habe ich kontinuierlich ausgebaut. Später entstand über einen Debeka-weiten Arbeitskreis die Idee des DICE, des Debeka Innovation Centers, das ich im Anschluss gemeinsam mit einem Kollegen aufgebaut und später geleitet habe. Im Bereich IT-Grundlagen und Engineering, den ich nun verantworte, bauen wir im Prinzip die IT für die IT – wir entwickeln die Grundlagen kontinuierlich weiter und geben den restlichen ITlern ihr Handwerkszeug. Ich habe das Gefühl, dass alle voranschreiten wollen und man gemeinschaftlich das Unternehmen voranbringen will, und das macht richtig Spaß.

Was schätzt Du hier besonders?

Die Work-Life-Balance passt, Beruf und Familie bekommt man super in Einklang. Ich kann alles mit dem Fahrrad erreichen, meine Tochter in den Kindergarten bringen und zur Arbeit fahren. Ich genieße es, dass ich meinen Job und die Nähe zu meiner Familie hier vereinbaren kann.

Film

Bist Du in der Region endlich daheim?

Die Region bietet ein Lebensgefühl, das ich super finde. Die Zeiten der Fernbeziehung mit meiner Frau haben dazu geführt, dass ich mich heute sehr heimatverbunden mit der Region fühle. Ich lebe wirklich gerne hier!

Deine Top 3 Tipps für all jene, die neu in der Region sind?

Manchmal, das habe ich schon häufiger zu meiner Frau gesagt, ist es hier wie im Urlaub: Ich fahre durch die Gegend, es ist einfach überall landschaftlich schön.


Besonders gut gefällt mir:

1. Das Moseltal mit seinen Weinbergen, den gemütlichen Weinorten und den schönen Aussichten von den Steilhängen.

2. Die Traumpfade in der Region, die zum Wandern und Entschleunigen einladen. Hier gibt es malerische Landschaften und Naturdenkmäler entlang des Rheins, der Mosel und in der Eifel zu entdecken.

3. Der Stattstrand in Koblenz – mit den Sandflächen, Liegestühlen und Strandkörben direkt am Moselufer hat man ein Strandgefühl mitten in der Stadt

Arbeit
Debeka